Central Museum.LAHORE. 23. Route. 201 Weltenhüter
bringen
Buddha
goldene
Töpfe;
VII,
143.
Buddhas
erste
Predigt
im
Gazellenhain
bei
Benares;
376.
Buddhas
Nirvâna;
590.
(oben)
Buddha
begegnet
einem
nackten
Büßer
Schlange
im
Feuertempel
der
Kâsyapa-Brüder,
(unten)
er
zeigt
den
Kâsyapa-
Brüdern
die
gefangene
Schlange
in
seinem
Bettelnapf;
VIII,
61.
Buddha
in
Meditation
im
Innern
eines
Tempels,
390.
Darstellung
eines
reich
ver-
zierten
Tempels;
X,
1493.
Bacchanalische
Szene;
XI.
413.
Dromedarreiter.—
Abteil
D
(vorwiegend
Funde
aus
Sikri):
II,
2058.
vier
Buddhafiguren
mit
Begleitern;
2114.
Lotusmotiv;
2118.
Torso
mit
bärtigem
Kopf
(Herakles-
typus);
IV,
2088.
(oben)
Buddha
wird
von
einem
Brahmanen
(Mitte)
Bekehrung
des
Seiltänzers
und
Vijaya
bieten
Buddha
eine
Hand
voll
Staub
an;
VII,
2169.
Ânanda
und
das
Mâtangî-Mädchen;
2335.
Traum
der
Mâyâ,
der
Mutter
Buddhas;
2340.
Buddhas
Abschied
von
seinem
Diener
Hâritî,
die
Göttin
des
Überflusses;
IX,
2099.
fastender
Buddha;
XII,
1056.
acht
Bodhisattvafiguren;
XIV,
1060
und
XV,
1022.
Hochzeit
mit
der
Prin-
zessin
die
Göttin
Hâritî,
mit
Kharoschthî-Inschrift
(späte
Arbeit);
1183.
Gi-
ganten.
—
Abteil
E
(ebenfalls
vorwiegend
aus
Sikri):
1.
reichverzierte
Bodhisattvafigur;
941-1632.
korinthische
Kapitäle.
—
Abteil
F
(vor-
wiegend
aus
Dargai):
III,
1155.
Buddha
(oben)
von
einem
Brahmanen
gemessen,
(unten)
von
dem
Schlangenkönig
Elâpatra
besucht;
IV,
911.
Predigt
im
Gazellenhain
bei
Benares;
V,
730.
Buddha
von
Räubern
be-
lauert;
916.
Sockel
einer
Buddhastatue
mit
Darstellung
des
Nirvâna;
VII,
865.
weibliche
Figur
(ohne
Kopf),
mit
merkwürdiger
Gewandbehandlung;
VIII,
1137.
drei
Reinen
Buddha-
und
Bodhisattvafiguren;
IX,
1134
und
X,
1135.
das
Wunder
von
Srâvastî;
XIV-XVII.
Abgüsse
der
Bildwerke
aus
Swât
(Originale
in
Calcutta,
S.
246).
—
Abteil
G:
7.
Figur
einer
Yavanâni
(sog.
Athene);
25.
Buddhafigur,
mit
Votivinschrift.
Außerdem
sind
hier
ausgestellt:
eine
Sammlung
von
Inschriften
in
Sanskrit,
Prâkrit,
tibetischer,
arabischer,
persischer
und
armenischer
Sprache;
eine
Kharoschthî-Inschrift
von
Takht-i-Bahai,
aus
der
Regierungs-
zeit
des
in
der
Thomaslegende
erwähnten
indoparthischen
pharus;
eine
Sammlung
von
Metallgefäßen,
die
laut
der
Inschrift
um
402
nach
Chr.
einem
buddhistischen
im
Panjâb)
geschenkt
wurden.
—
Die
Münzsammlung,
besonders
der
indobaktrischen
Saal
E.
—
Goldene
Schmucksachen
aus
Tor
Dher
im
Distrikt
von
Peshâwar,
die
gleichfalls
hellenistischen
Buddhastatuette
aus
Fatehpur
im
Distrikt
von
Kângrâ,
mit
Inschrift
aus
dem
Ende
der
Guptazeit
(VI.
Jahrh.
n.
Chr.).
—
Lamaistische
tibetische
Bildnis
Padmasambhava’s,
des
buddhistischen
1500
R.
angekauft);
zwei
gemalte
Fahnen
mit
dem
„Rad
des
Lebens“
und
Szenen
aus
der
Buddhalegende
(rechts:
oben
die
Geburt,
unten
die
vier
Ausfahrten,
wobei
der
Meister
einem
Greis,
einem
Kranken,
einem
Toten
und
einem
Mönch
Predigt;
oben
das
Nirvâna
und
die
Verteilung
der
Reliquien).
Das
mächtige
Geschütz
Zamzammah
(Löwengebrüll),
gegen-
über
der
Markthalle,
soll
von
dem
Afghanensultan
Durrâni
in
der
Schlacht
bei
Pânîpat
(S.
193)
verwendet
worden
sein;
an
seinen
Besitz
knüpft
der
Volksglaube
die
Herrschaft
über
das
Panjâb
(vgl.
R.
Kipling’s
Roman
„Kim“).
—
Westl.
hinter
dem
Museum
die
Panjâb
Library
(Pl.
A
3),
in
einem
alten
Mogulpalast
mit
vier
Eckkuppeln;
südwestl.
die
1890
eröffnete
Town
Hall.
Die
Straße
mündet
in
die
Lower
Mall
(Pl.
A
3,
2),
auch
„Old
Mall“
genannt,
die
Hauptverkehrsader
des
westl.
Teils
der
Europäer-